Mein kleines 1×1

Meine kleinen Helferleins

oder anders gesagt, der Grund wieso die Küchenkastl zu klein sind .

Natürlich habe ich das eine oder andere Lieblingstool welches ich immer wieder und wieder verwende.
In der letzten Zeit habe ich auch oft was gekauft wo ich mir dann gedacht habe, eigentlich könnte ich mir auch ins Knie schießen statt sowas zu verwenden.

Manches ist GOOD-TO-HAVE und anderes ist absolut Zweckentfremdet!

Ich werde hier nach und nach alles vorstellen was ich so verwende und auch gerne die passenden Links dazu einfügen. Bitte denkt nicht, dass ich hier gleich wieder Unmengen an Werbung schalte, aber so finanziert sich auch der Blog ein bisschen.

Das Gärtuch

Zum Abdecken und Ausruhen der Teige verwende ich ein Gärtuch.
Ideal zum Reifen von weichen Teiglingen für Brötchen, Baguettes oder Broten. Das Spezialtuch stabilisiert den Teig während der Gare und vermeidet Feuchtigkeitsverlust und das vorzeitige Anhauten.

Wie wird es verwendet:

Das Gärtuch mit Mehl bestäuben und die Teiglinge mit dem Schluss nach unten auf das Tuch setzen. Zwischen die Teigstücke eine Tuchfalte ziehen, damit diese sich gegenseitig stützen. Das Gärtuch ist an allen Seiten sorgfältig umsäumt und kann bei 40° C in der Waschmaschine gewaschen werden.

Gärkörbchen

Sie dienen dazu, einen Teig darin aufgehen zu lassen. Die Körbe gibt es in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien. Neben Peddigrohr oder Schilf wird auch Bast oder Kunststoff für die Herstellung verwendet. Je nachdem, wie die Materialien geflochten oder gewickelt sind, verleiht das Gärkörbchen dem Teig auch noch ein bestimmtes Muster.

Weitere Vorteile sind, dass der Teig beispielsweise während des Gehens vor der Austrocknung geschützt. Außerdem bleibt der Teig in der gewünschten Form. Gerade bei relativ weichen Teigen ist dies ein enormer Vorteil.
Man kann die Körbchen mit einem passenden Tuch schon abgedeckt erwerben oder einfach ein Geschirrtuch hineingeben.

Backformen, Bleche und Töpfe

Der Topf

Warum sollte man Brot im Gusseisentopf backen? Für das perfekte Brot ist es wichtig, dass die Hitze sehr gleichmäßig verteilt wird und das schafft man in normalen Öfen einfach nicht. Beim Gusseisen ist es aber so, dass das dicke Eisen die Hitze gut aufnimmt und speichert. So bekommt das Brot von allen Seiten, die gleiche Hitze ab und bekommt die perfekte Kruste.

Ich verwende 2 verschiedene Töpfe und einen offene Pfanne

Backrahmen

Ein Teig aus den besten Zutaten verdient einfach ein zusätzlich feines Aroma, welches sich in einem Holzrahmen bestens entfaltet. Und genau das tut nämlich Brot, wenn es in einem naturbelassenen Holzrahmen gebacken wird- es schmeckt wie in einem Holzbackofen.

Der Rahmen ist aus Buchenholz hergestellt. Durch das Backen gibt das Holz geringe Mengen an Aromen an die Kruste ab. Die wird dann nicht nur sehr knusprig, sondern gewinnt geschmacklich noch zusätzlich an Reiz. Und das schmeckt einfach himmlisch



Lavasteine

Für’s “mit viel Dampf backen” ( Schwaden) nehme ich, seit ich selbst Brot backe, eine robuste Edelstahl-Auflaufform, die ich mit Lavasteinen gefüllt habe. Diese wird einfach auf dem Ofenboden stehend mit aufgeheizt. Nach dem Einschießen des Teiglings gieße ich80 ml Wasser rasch hinein. Dieses verdampft schlagartig und heizt ordentlich ein.


Mein Teigmesser

Dänischer Schneebesen

Mit diesem Schneebesen lässt sich vor allem Brotteig einfach kneten. Durch die Anordnung der Metallstäbe funktioniert dies auch bei festem Teig, sodass leicht ein glatter Teig entsteht.

Backunterlage

Ich liebe diese Backunterlage und sie lässt sich sehr einfach sauber machen und auch easy verräumen.

Kaffeemühle

Nein, ich mahle meinen Kaffee nicht selber, aber mit diesem kleinen Schätzchen mahle ich Grieß, Sesam, Flohsamen usw. selber. Auch Mandelmehl lässt sich damit problemlos herstellen.

Dauerbackfolie

statt immer wieder neues Backpapier zu verwenden bin ich schon vor Jahren auf Backfolie umgestiegen.
Diese hier ist mein absoluter Favorite…

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